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Liegl Heizungsbau
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CO­LOR UP YOUR EVERY­DAY – Es wird bunt

Neue Far­ben für die Se­ri­en Vi­tri­um und Mil­lio brin­gen Far­be ins Bad, vom kräf­ti­gen Ak­zent bis zur mo­no­chro­men Raum­ge­stal­tung

Mil­lio/Glatt, Ril­len­re­lief, Mus­ter­re­lief/Zimt Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
  • Ei­ne ku­ra­tier­te Farb­pa­let­te von Pro­dukt-De­si­gner Chris­ti­an Wer­ner
  • Far­bi­ge Mö­bel, Wasch­be­cken, WCs und Wan­nen für wohn­li­che Ba­de­zim­mer im Pri­vat- und Ob­jekt­be­reich
  • Mat­te Ober­flä­chen mit ed­ler An­mu­tung
  • Der Farb­ka­non be­steht aus drei zu­rück­hal­ten­den Tö­nen und drei sat­ten Nu­an­cen
  • Se­ri­en­über­grei­fen­de Farb­kol­lek­ti­on für das Ton-in-Ton Kom­plett­bad

Mit Vi­tri­um bie­tet Du­ra­vit ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Se­rie an, die Far­be ins Ba­de­zim­mer bringt. Sie um­fasst Mö­bel, wie Wasch­tisch­un­ter­bau­ten und ei­nen Hoch­schrank, Wasch­be­cken so­wie WC und Ba­de­wan­ne, die aus an­de­ren Se­ri­en kom­bi­niert wer­den. Ku­ra­tiert wur­de das Farb­kon­zept mit sechs Nu­an­cen von Chris­ti­an Wer­ner, der auch die for­ma­le Ge­stal­tung der Vi­tri­um Bad­mö­bel und Wasch­be­cken ver­ant­wor­tet. Die ins­ge­samt sechs Far­ben strah­len Prä­senz, aber kei­ne Do­mi­nanz aus, und ant­wor­ten als matt-war­mer Kon­trast auf Holz, Stein­ober­flä­chen, Be­ton oder ab­ge­stimm­te Flie­sen.

Das Bad wird bunt

Ein Vier­tel­jahr hat sich das De­si­gn­bü­ro von Chris­ti­an Wer­ner mit der Fest­le­gung der fi­na­len Tö­ne be­schäf­tigt. Der Ge­stal­ter, der gern hap­tisch und vi­su­ell ar­bei­tet, stell­te in sei­nem Bü­ro Col­la­gen aus In­spi­ra­tio­nen, Wohn­wel­ten und Far­ben zu­sam­men.

Sie hal­fen bei der Ori­en­tie­rung. Wel­che Wer­tig­keit kom­mu­ni­ziert ei­ne Far­be? Wie wirkt sie auf Mö­beln und Wasch­be­cken? Wie ant­wor­tet sie auf den Raum? Wie passt sie zur Mar­ken­iden­ti­tät von Du­ra­vit? „Far­be be­stimmt auch, wie wir ein Pro­dukt wahr­neh­men. Sie ist Emo­ti­on, denn je­der hat ei­nen in­di­vi­du­el­len Zu­gang. Meh­re­re Far­ben er­ge­ben ei­nen Farb­klang, der im bes­ten Fall ei­ne Har­mo­nie bil­det. Und Far­ben für ein In­te­ri­eur kön­nen nie in­di­vi­du­ell ge­dacht wer­den, son­dern im­mer auch im räum­li­chen Kon­text.“ Chris­ti­an Wer­ner hat gro­ßen Wert dar­auf ge­legt, dass die Nu­an­cen ein­zeln funk­tio­nie­ren, aber auch im Zu­sam­men­spiel har­mo­nie­ren. Da­durch kön­nen sie als Ak­zent ein­ge­setzt wer­den und zum The­ma des gan­zen In­te­ri­eurs wer­den.

Die fi­na­le Pa­let­te be­steht aus den drei neu­tra­len Tö­nen Hell­grau Matt, Dun­kel­grau Matt und Weiß Matt, so­wie den drei sat­ten Tö­nen Grün­blau Matt, Sa­lon­blau Matt und Zimt Matt. Die Pro­duk­te pas­sen in mi­ni­ma­lis­ti­sche Ar­chi­tek­tu­ren eben­so wie in ein rus­ti­ka­les Land­haus, set­zen Ak­zen­te im pri­va­ten Bad oder ma­chen Bü­ro-, Ho­tel und Re­stau­rant-Wasch­räu­me zur Vi­si­ten­kar­te. Als So­lis­ten ha­ben die Mö­bel und Wasch­be­cken die äs­the­ti­sche Wir­kung ei­ner künst­le­ri­schen Skulp­tur, bei ei­ner Ton-in-Ton-In­sze­nie­rung schaf­fen sie den Spa­gat zwi­schen Har­mo­nie, Ru­he und State­ment. „Vi­tri­um soll da­zu bei­tra­gen, das Bad zum Lieb­lings­raum wer­den zu las­sen“, fasst Chris­ti­an Wer­ner zu­sam­men.

Vi­tri­um/Grün­blau Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
Vi­tri­um/Sa­lon­blau Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)

Mö­bel und Wasch­be­cken: Ton-in-Ton

So klar und ge­rad­li­nig wie die Farb­pa­let­te ist auch die De­signspra­che der Ob­jek­te. For­mal ori­en­tiert die Se­rie sich an geo­me­tri­schen Grund­for­men wie Kreis und Ku­bus. Der mi­ni­ma­lis­ti­sche Kon­so­len­un­ter­schrank kann mit ei­ner aus Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist ge­fer­tig­ten run­den Auf­satz­scha­le oder ei­nem recht­ecki­gen Wasch­be­cken kom­bi­niert wer­den, das nach dem von Du­ra­vit ent­wi­ckel­ten c-shaped-Ver­fah­ren ei­nen ex­akt par­al­le­len Form­ver­lauf von Be­cken und Mö­bel ga­ran­tiert. Auch das Stau­raum­mö­bel wur­de von Chris­ti­an Wer­ner für Du­ra­vit ent­wi­ckelt und ist als Halb­hoch­schrank und wand­hän­gen­der Un­ter­bau in ver­schie­de­nen Brei­ten ver­füg­bar, in der 1420 Mil­li­me­ter brei­ten Va­ri­an­te auch als Dop­pel­wasch­tisch. Mit sei­ner ele­gan­ten For­men­spra­che ist er die idea­le Er­gän­zung zu den fi­li­gra­nen Be­cken.

Mit viel tech­ni­scher Ex­per­ti­se ist es ge­lun­gen, dass die bei­den Ober­flä­chen – la­ckier­tes Holz und der von Du­ra­vit ent­wi­ckel­te Mi­ne­ral­guss Du­ro­Cast Ul­tra­Re­sist - wie aus ei­nem Guss wir­ken. Die Be­cken ver­fü­gen dank ei­ner zu­sätz­lich auf­ge­brach­ten Lack­schicht zu­dem über her­vor­ra­gen­de Ma­te­ri­al­ei­gen­schaf­ten: „Die an­ge­neh­me, sam­ti­ge Ober­flä­che schafft ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches hap­ti­sches Er­leb­nis“, be­schreibt Chris­ti­an Wer­ner die tak­ti­le Wahr­neh­mung des Ma­te­ri­als. Dar­über hin­aus ist es mit sei­ner po­ren­lo­sen Ober­flä­che leicht zu rei­ni­gen und ver­gleichs­wei­se un­emp­find­lich ge­gen­über Krat­zern und Ver­schmut­zun­gen.

Ei­ne Far­be – ei­ne Fa­mi­lie

Er­gän­zend zu den bei­den Wasch­be­cken in rund und eckig bie­tet Du­ra­vit auch die Ba­de­wan­ne Du­raS­qua­re und ein Wand-WC in den neu­en Far­ben an. Die frei­ste­hen­de Wan­ne Du­raS­qua­re, ge­fer­tigt aus Du­ro­Cast Plus, ist mit ei­ner recht­ecki­gen Au­ßen­form und ex­ak­ten Kan­ten die op­ti­mal pas­sen­de Er­gän­zung. Sie schafft mit ih­rer or­ga­nisch flie­ßen­den In­nen­kon­tur die äs­the­ti­sche Ver­bin­dung zum run­den Vi­tri­um-Be­cken. Das von dem ita­lie­ni­schen De­si­gner An­to­nio Bul­lo ge­stal­te­te WC Mil­lio mit pas­sen­dem WC-Sitz greift nicht nur die Far­ben auf, son­dern kann ne­ben der glat­ten Stan­dard­aus­füh­rung auch mit zwei Ober­flä­chen­struk­tu­ren – ei­nem Ril­len- und ei­nem Mus­ter­re­lief – ge­wählt wer­den. Da­mit bie­tet es noch mehr In­di­vi­dua­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten. Ge­fer­tigt wird es aus zwei Tei­len, die naht­los mit­ein­an­der ver­bun­den sind: ei­nem ke­ra­mi­schen WC-Kör­per so­wie ei­ner Ver­klei­dung aus Du­ro­Cast Smooth mit an­ge­nehm wei­cher Hap­tik. Das In­nen­be­cken mit der weiß glän­zen­den Ober­flä­che bie­tet dank an­ti­bak­te­ri­el­ler Gla­sur ma­xi­ma­le Hy­gie­ne. Be­reits nach sechs Stun­den sind 90 %, nach 24 Stun­den 99,9 % der Bak­te­ri­en (z.B. Ko­li­bak­te­ri­en) ge­hemmt – ein bis­lang un­er­reich­tes Ni­veau.

Ei­ne be­son­de­re Op­ti­on bie­tet sich ab ei­ner Auf­trags­men­ge von 16 Stück. Dann näm­lich kann Mil­lio in ei­ner be­lie­big ge­wähl­ten Far­be ge­fer­tigt wer­den, was ins­be­son­de­re für das Pro­jekt­ge­schäft in­ter­es­sant ist, wenn bspw. die Far­be ei­ner Mar­ken­iden­ti­tät durch­gän­gig in ein Ge­bäu­de­kon­zept in­te­griert wer­den soll.

Zum kon­ge­nia­len Be­glei­ter wird die Ar­ma­tu­ren­se­rie Tu­lum von Phil­ip­pe Starck, die eben­falls auf ei­ne geo­me­tri­sche De­signspra­che setzt, in­dem sie run­de mit ecki­gen For­men kom­bi­niert.

Mil­lio/Mus­ter­re­lief/Weiß Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
Vi­tri­um/Dun­kel­grau Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
Mil­lio/Glatt/Dun­kel­grau Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)
Vi­tri­um/Zimt Matt (Bild­quel­le: Du­ra­vit AG)

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